Die Röttiger-Kaserne vor ihrer Schließung

Als die Fotoaufnahmen im Jahr 2003 gemacht wurden, befand sich die Kaserne in der Schließungsphase. Der Brigadestab existierte zwar noch aber die Bataillone der Brigade waren bereits abgewickelt.

Orientieren Sie sich in der Kaserne und finden Sie anhand der Fotografien Ihre alten Wirkungsstätten wieder.

 

Der letzte Schritt

 

Die verbliebenen Soldaten und Zivilbeschäftigten des Brigadestabs schließen am 31.03.2004 das Brigadestabsgebäude ab. Der Kasernenkommandant übergibt den Schlüssel des Brigadestabsgebäudes an die Zivilverwaltung.

Die Chronikwand im Brigadestabsgebäude

Auf dem linken Foto sehen sie in einem großen Schaukasten einen Soldaten der Hamburger Stadtwache (Leihgabe des Museums für Hamburger Geschichte).  An der Wand links davon ist die in Bilderrahmen gefasste Chronik der Brigade aufgehängt.

Rechts an der Wand sehen Sie die Wappen der Bataillone und der selbstständigen Kompanien. 

 

Das rechte Foto zeigt den Uniformrock des Namensgebers für die Röttiger-Kaserne, Generalleutnant Röttiger. Eine kurze Beschreibung zum Werdegang des Generals und mehrere Fotos aus seiner Dienstzeit rahmen diesen Uniformrock.